Yt " An der berühmt-berüchtigten Anstaltstafel nehmen sich Max und Claus diesmal das Personalkarussell rund um "Stuttgart 21" vor. "
Yt " Die beiden Anstaltsprotagonisten arbeiten das Thema "Stuttgart 21" auf und verschaffen sich einen aktuellen Überblick. "
Yt " Seit der Privatisierung der Bahn hat sich einiges getan in Sachen Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Auslastung und Co.. Die Frage ist nur, in welche Richtung sich die Entwicklung vollzogen hat? "
ZDF zoom " Die häufigste Ursache für Unfalltote auf deutschen Straßen: nicht angepasste Geschwindigkeit. Am gefährlichsten sind dabei die Bundesstraßen, denn dort gibt es die meisten tödlichen Unfälle.
 HK Ein nicht unwichtiger Aspekt ist, dass unsere Autoindustrie bei einem Tempolimit nicht weiter auf immer schnellere und immer protzigere Modelle setzen würde, die zwar klimaschädlicher sind aber eben auch mehr Profite versprechen.
Yt "Diese Reportage des Magazin ZDFzoom deckt Missstände in der Logistikbranche in Deutschland auf, beleuchtet das Leben der LKW-Fahrer und deren erniedrigende Arbeitsbedingungen, sowie die damit einhergehenden Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer im überfüllten Straßenverkehr, schaut auf die Hauptursache, die Tatsache, dass der Transport auf der Straße leider billiger ist, als wie der auf der Schiene, verdeutlicht meiner Meinung nach beeindruckend, dass sich diese größtenteils unverantwortlichen, menschenerniedrigenden Zustände auf deutschen Straßen und im Transportgewerbe leider auch nicht ändern werden, so lange wie keine zur Veränderung entschlossenen Politiker umdenkend dem gegenwärtigen Treiben ein entschlossenes Ende setzen!!! Das es auch besser funktionieren kann, als wie im deutschen Lande, andere, modernere und entschlossene Verkehrskontrollen zur Einhaltung von Gesetzen und Verordnungen wirksame Verbesserungen nach sich ziehen, zeigt das konsequente Vorgehen von gesetzgebender Politik und von für die Durchsetzung verantwortlichen Behörden in anderen Ländern, wie in diesem Beitrag in der Republik Österreich eindrucksvoll dokumentiert."
Yt "Sie ist das größte Eisenbahnverkehrs- und Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Mitteleuropa: die Deutsche Bahn AG - mit täglich rund 40 000 Zugfahrten und 11,8 Millionen Reisenden. Das Schienennetz der Deutschen Bahn gilt als das viert-dichteste in Europa. Ein hochkomplexes Unternehmen, das täglich immense Verkehrsströme koordinieren muss. Weltweit agiert der Konzern in über 130 Ländern, beschäftigt über 300 000 Mitarbeiter. Davon 195 000 in Deutschland. Die Deutsche Bahn befördert nicht nur Personen: Die Leitzentrale von DB Cargo steuert von Frankfurt aus täglich 5000 Güterzüge in ganz Europa. Die Bahn AG transportiert rund 399 Millionen Güter auf der Schiene, rund 102 Millionen Sendungen auf der Straße, 1,1 Millionen Tonnen Luftfracht und 1,9 Millionen Schiffsfracht. Doppeldecker in London, Wein in Australien, Supermärkte in Chile In den vergangen Jahren expandierte der Konzern unaufhörlich: Mittlerweile betreibt er nicht nur die Londoner Doppeldeckerbusse, sondern auch den Royal Train der britischen Königsfamilie, fährt Wein durch Australien, beliefert in Chile Supermärkte, betreibt Schifffahrtslinien zwischen China und den USA, lenkt Wasserbusse in Kopenhagen und betreut das Schienennetz der Vereinigten Arabischen Emirate. Entstanden ist die Deutsche Bahn AG im Jahr 1994 durch die Fusion der Deutschen Bundesbahn (DB) und der Reichsbahn der DDR (DR). Die Bahngesellschaft war von Beginn an bemüht, sich den Anstrich eines fortschrittlichen, modernen Transportunternehmens zu geben. Denn im Regional- und Güterverkehr konkurriert die Deutsche Bahn inzwischen mit mehr als 400 Mitbewerbern. Ein Staatskonzern als "Global Player". Doch die Bahn AG ist auch heute tatsächlich noch im Staatsbesitz, die Bundesrepublik Deutschland ist Inhaber aller Anteile der Aktiengesellschaft. Ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen – das allerdings weltweit tätig ist. Ein Staatskonzern als "Global Player", wie passt das zusammen? Mit ihrer Strategie hat sich die Deutsche Bahn AG nicht nur Freunde gemacht. Denn zu Hause in Deutschland sind viele Probleme ungelöst."
Abgeordnetenwatch " Der Bundestag hat mit einer 2/3-Mehrheit die Schaffung einer Infrastrukturgesellschaft ab 2020 beschlossen. Kritiker befürchten dadurch eine Privatisierung von Autobahnen durch die Hintertür - die Regierungskoalition weist dies zurück"
Siehe dazu auch Pr170221